Ein Wochenendtrip nach München lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt super viele tolle Wirtshäuser zum ausprobieren und auch die Supermärkte haben einiges zu bieten. Die ersten zwei Bierchen sind aus dem Edeka, darauf folgen zwei frisch gezapfte Bierchen aus dem Giesinger Brauhaus. Und der Vollständigkeit halber sind die Limos noch ergänzt. 😀🍺
Den Anfang des Tastings macht das Helle von Hoppebräu. Der Geruch ist frisch und sehr malzig süß mit ein wenig Würze. Auf der Zunge folgt auf die malzige Süße eine leichte herbe Hopfennote und ordentlich Würze. Für mich ein schlankes Helles mit einer ordentlichen Portion Würze. 🍻
Weiter geht es mit dem Lager Hell von Isar Kindl. Hier folgt ebenfalls auf die malzigen Noten eine starke Würze. Der Gesamteindruck ist allerdings etwas herber und nicht ganz so frisch, wie das Helle von Hoppebräu. Auf der Zunge ist das Lager Hell auch wieder sehr malzig, dann folgen herbe würzige Hopfennoten und etwas Toastbrot. Das feinprickelnde Bierchen lässt sich insgesamt angenehm trinken. 🍻
Kommen wir nun zum Ausflug ins Giesinger Bräu.
Die Auswahl des Bieres viel schon mal schwer. 🤔
Kommen wir nun zum absoluten Highlight des Besuchs in München: Giesinger Bräu. Tolle gemütliche Atmosphäre, leckeres Essen und das natürlich das frisch gezapfte Bier. 😍 Den Anfang macht das super leckere Märzen mit einem Alkoholgehalt von 5,7 % vol. Im Geruch leicht karamelisiertes Malz und ein Hauch von Toffee. Auf der Zunge folgt auf das Karamell ein röstiger Toastgeschmack und eine milde Bittere. Super lecker und absolut vollmundig! 🍻
Auf das Märzen folgte die Erhellung mit 5,3 % vol. Auch absolut vollmundig und sehr süffig und wäre auch problemlos in einem Schluck heruntergegangen. 🤣
Der Awardträger überzeugt mit malzigen und leicht säuerlichen Noten im Geruch. Das prickelnde Untergärige überzeugt im Geschmack mit schönen frischen Hopfennoten. Ebenfalls sehr gelungen und eine absolute Empfehlung. Wer dort nur für die Bierverkostung einkehren möchte, hat die Möglichkeit auch nur die Schänke zu besuchen. Das Essen ist allerdings auch sehr empfehlenswert: